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Der Bund fördert die bäuerlichen Betriebe, das hält Artikel 104 der Bundesverfassung fest. Dementsprechend prägen die bäuerlichen Betriebe, also die Bauernfamilien, unsere Landwirtschaft. Vielfältig und unterschiedlich sind zwar ihre Aufgaben. Bei allen Bauernfamilien steht aber die Selbständigkeit und die Arbeit in der Natur und mit Tieren im Vordergrund. Und der Bauernhof ist dabei das verbindende Element von Beruflichem und Privatem. In dieser Berichterstattung steht also die Situation der Bauernfamilien im Zentrum:

  • Ihre Arbeits- und Lebensbedingungen sind von langen Arbeitszeiten und wenigen Ferientagen geprägt. Das zeigt eine Erhebung des Bundesamts für Statistik.

  • Die aktuelle Situation der Bauernfamilien bei Sozialversicherungen und Sozialleistungen sind aus den Spezialauswertungen der beiden Bundesämter für Statistik und Sozialversicherungen zu entnehmen.

  • Im Weiteren erörtert die Projektleiterin der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften spannende Erkenntnisse aus den Projekten «Lebensqualität in der Milchproduktion – MilkQualiLife» sowie «Ganzheitliche Hofübergabe».

  • Ergänzend zeigt die Berichterstattung, welche Projekte das Bundesamt für Landwirtschaft im Jahr 2019 rund um das Thema Bauernfamilie finanziell unterstützte.

Die Bevölkerung hat zahlreiche und verschiedenartige Anliegen an die Land- und Ernährungswirtschaft. Sie wünscht sich Nahrungsmittel von hoher Qualität, Versorgungssicherheit, landschaftliche Vielfalt, weniger Umweltbelastung und dass es den Tieren gut geht. In dieser Berichterstattung interessiert daher auch die Sicht der Gesellschaft.

  • So wird im Artikel über Food Waste unter anderem dargelegt, was die Landwirtschaft – aber auch jeder von uns – gegen Nahrungsmittelverluste unternehmen kann.

  • Und mit dem Artikel über die Fruchtfolgeflächen können Sie mehr darüber erfahren, wie der Bund das Kulturland noch besser schützen will.

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